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Physiologische Zustände

Unter diesem Link erfährst du mehr über die Zustände, die unser Leben beeinflussen. Probiere es einfach aus – du kannst dich tatsächlich besser fühlen!

Zustände 01

Unser Verhalten ist von unseren Zuständen abhängig. Diese wiederum hängen von unserer Physiologie ab. Verändere deine inneren Repräsentationen und deine Körperhaltung – damit veränderst du deine Zustände und gleichzeitig dein Verhalten. Wenn du ein begeistertes Verhalten zeigen willst, dann nimm auch die Physiologie eines Begeisterten ein: Lache, schreie, tanze, klatsche – und du wirst erleben, wie du dich tatsächlich unaufhaltsam fühlst.

Zustände 02

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich liebe es, immer wieder neue Zustände zu erfahren. Ich genieße es, mich in Ekstase zu tanzen, überschäume vor Freude – und lasse mich gleichzeitig bewusst auf Trauer ein, wenn sie da ist. So erlebe ich die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle. Probiere es aus: Tanze, bewege dich, strecke die Arme nach oben – und spüre, wie sich dein Zustand sofort verändert.

Zustände 03

Menschen, die sich körperlich bewegen, sind auch geistig beweglich und kreativer. Wenn unsere Physiologie unsere Gedanken beeinflusst, dann erzeugt eine offene Körperhaltung auch eine offene Einstellung. Probiere etwas Neues aus: Sport, Tai Chi, ein alter Tanz oder einfach Seilspringen wie früher – Bewegung schafft Energie und neue Ideen.

Zustände 04

Viele Menschen sind im Alltagstrott gefangen. Ihre Bewegungen und Gefühle folgen engen Bahnen. Versuche, für einige Tage eine größere Vielfalt an Gefühlszuständen zu erleben: Sei leidenschaftlich, euphorisch, begeistert – bis an deine Grenzen!

Zustände 05

Achte in der nächsten Zeit auf deine Bewegungen: Sind sie langsam, energisch, dynamisch oder geschmeidig? Beobachte, wie sich deine Gefühle ändern, wenn du deine Haltung veränderst. Nimm bewusst die Körperhaltungen ein, die für Freude, Begeisterung oder Angst typisch sind – und spüre, was das in dir bewirkt.

Zustände 06

Wenn du dich gut fühlen willst, handle so, als ob du dich gut fühlst: Stehe aufrecht, atme frei, lächle. Beobachte, wie die Körperhaltungen anderer Menschen ihre Gefühle widerspiegeln. Nutze Pacing und Leading, um Rapport aufzubauen – gleiche dich an, um zu verstehen, und führe dann, um positive Veränderungen anzuregen.

Durch unsere Physiologie beeinflussen wir die biochemischen und elektrischen Prozesse des Körpers – sogar das Immunsystem reagiert darauf. Manche psychischen Beschwerden lassen sich durch Bewegung besser lindern als durch Therapie. Eine einfache, aber wirksame Methode ist das Lachen: Humor stärkt das Immunsystem, verbessert den Zustand und macht das Leben leichter.